Wir Mütter wissen: Mutterschaft ist eine sehr gebende Rolle. Wir geben ständig unseren Kindern – doch um für sie da sein zu können, so wie wir es uns wünschen, brauchen wir selbst Kraft. Wir brauchen Ressourcen. Und trotzdem fühlt es sich oft so an, als stünde da eine Wand vor uns: Selbstfürsorge. Wie soll ich sie im Alltag leben?
Und damit meine ich nicht, dass Du Dir am Samstag eine Badewanne einlässt oder die Großeltern mal einspringen. Ich meine: Wie kannst Du Selbstfürsorge praktizieren, so dass Du jeden Tag Raum für Dich aufmachst – egal wie viele Kinder Du hast, egal ob Du ein neurodivergentes Kind begleitest, egal wie Dein Alltag aussieht?
Darum geht es in dieser Folge. Ich zeige Dir, warum die meisten Menschen Selbstfürsorge falsch verstehen – und welchen neuen Blickwinkel wir gerade als Mütter darauf brauchen.